FuSi-Kennzahlen

auf einen Blick.

Nach über 14 Jahren Erfahrung, haben wir vom Kleinprojekt bis hin zum Großprojekte vieles zu der Funktionalen Sicherheit von Produkten beitragen können.

14

Jahre Erfahrung in der Funktionalen Sicherheit

36

Monate durchschnittliche Begleitung pro Projekt

623

erfolgreich abgeschlossene Projekte

133

anderer Kennwert

Wegweisende Entwicklung ihrer Projekte

Entwicklung der Funktionalen Sicherheit nach ISO 26262

Das V-Modell beschreibt das Vorgehen einer Produktentwicklung auf unterschiedlichen Ebenen. Zusätzlich zu diesen Ebenen definiert das V-Modell eine Gegenüberstellung der Integrationsphasen mit den Testphasen d.h. zu jeder Integration (System, Hardware oder Software) gehören Tests und zu allen Tests gehört eine Integration.

Diese Ebenen sind wiederum klar in der Norm ISO 26262 definiert, sodass eine direkte Zuweisung der einzelnen Bände der Norm in das V-Modell durchgeführt werden kann.

Das Arbeiten in der Entwicklung, vor allem in der Automobilbranche bedeutet auch immer ein arbeiten an der Zukunft.

FMEDA: Fehler-Möglichkeits-Einfluss- und Diagnose-Analyse

Die FMEDA (Failure Modes Effects and Diagnostic Analysis) kann bereits zu einem frühen Zeitpunkt in der Systementwicklung angewendet werden.

Mit dieser Methode werden Fehler in sicherheitsrelevanten Baugruppen und deren Komponenten wie z.B. einem Widerstand betrachtet. Anhand eines konkreten Beispiels befasst man sich nun damit, welche Bauteile auf einer sicherheitsrelevanten Leiterplatte verbaut sind und welche Auswirkungen gewisse Bauteilfehler (Kurzschluss o.Ä.) auf das gesamte System haben. Mit errechneten Ausfallraten in z.B. FIT (failure in time) kann der Einfluss der Bauteile und einer sicherheitskritischen Fehlerfolge auf das Gesamtsystem berechnet werden. Diese Methodik wird unter anderem verwendet, um Hardware-Sicherheitsanforderungen nachzuweisen, welche durch verschiedene Standards wie beispielwiese IEC 61508 gefordert werden. Das Ergebnis der Berechnungen der FMEDAs kann unter anderem als Grundlage für eine FMEA oder FTA dienen, sowohl qualitativ als auch quantitativ.

Dominik Anderle
Geschäftsführer
Funktionale Sicherheit
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Gerne beraten wir Sie, ob und in welchem Umfang wir Sie bei Ihren Projekten unterstützen können.

Betrachtungsumfang

Vor Beginn der Fehlerbaumanalyse wird der Betrachtungsumfang definiert. Dabei werden neben dem zu betrachtenden Systemumfang auch der Detaillierungsgrad und die grundlegenden Parameter für eine eventuelle quantitative Analyse festgelegt.

Top-Events

Zu Beginn der Fehlerbaumanalyse eines festgelegten Systems werden unerwünschte Systemverhalten definiert. Diese können häufig direkt aus einer Gefahren-Analyse und Risiko-Bewertung (G&R bzw. HARA) abgeleitet werden. Daraus werden meist mehrere Top-Events identifiziert, welche separat voneinander in der FTA betrachtet werden können. Grundlegende Parameter für eine quantitative Analyse können hier bereits eingetragen werden.

Erstellen des Fehlerbaums

Auf Grundlage der Top-Events wird der Fehlerbaum durch das Top-Down-Verfahren aufgebaut. Ausgehend von einem definierten Hauptereignis wird der Fehlerbaum entwickelt. Im Gegensatz zur FMEA werden bei der FTA sowohl Einfachfehler als auch Mehrfachfehler betrachtet und so die Wirkzusammenhänge zwischen Fehlfunktionen dargestellt.

Auswertung

Der Fehlerbaum bietet je nach der im Vorfeld angestellten Analyse unterschiedliche Auswertungsmöglichkeiten. Dabei unterscheiden sich die Möglichkeiten unter anderem zwischen einer qualitativ oder quantitativ durchgeführten Analyse. In beiden Fällen können die gewonnenen Erkenntnisse in einem Bericht zusammengefasst werden, der Aufschluss darüber gibt, wo noch optimiert werden kann, um das System dadurch zu verbessern.

Sie benötigen Unterstützung bei der FTA? Unsere Spezialisten helfen Ihnen gerne weiter und setzen die Fehlerbaumanalyse mit Ihnen gemeinsam um.

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Fault Tree Analysis

Die FTA ist wie die FMEA eine entwicklungsbegleitende, analytische Methode. Im Gegensatz zu einer FMEA werden bei einer FTA jedoch auch Mehrfachfehler betrachtet. Somit können bei dieser deduktiven Analyse verschiedene Ereigniskombinationen untersucht werden. Grundsätzlich kann die FTA qualitativ oder quantitativ erzeugt werden.

Zukunftsweisende und sichere Projekte, benötigen visionäre Menschen, die sie prüfen.

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Häufige Fragen

Wir sind noch in Phase X der Entwicklung. Macht XY jetzt schon Sinn?

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Wie finde ich heraus ob mein Projekt eine Risikoanalyse benötigt?

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In welchen Branchen hat die CLEAR MOTIVE GmbH Erfahrung?

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